Filmschaffende: Alexander Gellner


"mheaägh!" – auch bei geschlossenem Reissverschluss bricht die Pubertät sich hin und wieder Bahn. Der tem­po­rei­che Ani­ma­ti­ons­film rast in (et­was mehr als) ei­ner Mi­nu­te durch die Ver­än­de­run­gen, Ver­ir­run­gen, Ex­pe­ri­men­te und Aben­teu­er ei­ner (männ­li­chen) Pu­ber­tät, be­glei­tet von ei­ner mit­reis­sen­den Mu­sik- und Ton­spur. Da­bei ist der Film nicht nur gut be­ob­ach­tet, son­dern spricht auch durch die ex­pres­si­ve Ani­ma­ti­on und sei­ne über­ra­schen­den Über­gän­ge an. Der Film eig­net sich in be­son­de­rer Wei­se, um – ins­be­son­de­re in rei­nen Jun­gen-Grup­pen – die ver­schie­de­nen Ver­än­de­run­gen und Er­fah­run­gen in­ner­halb der Pu­ber­tät hu­mor­voll und ent­la­stend zu the­ma­ti­sie­ren. Zu­nächst wäre es sinn­voll, im Un­ter­richt ein In­ven­tar der fil­misch ge­zeig­ten Aspek­te […]

One Minute Puberty